Weltweit findet dieser mathematische Multiple-Choice-Wettbewerb für angemeldete Teilnehmer*innen in mehr als 80 Ländern statt. In diesem Jahr nahmen über 680.000 Schüler*innen aus 9.300 Schulen teil.
Am Donnerstag, den 17.3.2022 gab es auch für alle Fünft- und Sechstklässler*innen und die angemeldeten Schüler*innen aus den Mittelstufenklassen ab der 4. Stunde das Startzeichen für den diesjährigen Känguru-Wettbewerb am EvB.
Dieser enthält insgesamt 24 Knobelaufgaben für die 5./6. und 30 Aufgaben ab Klassenstufe 7. Je nach Schwierigkeit gibt es für ein richtiges Ergebnis 3, 4 oder 5 Punkte. Insgesamt geht es darum, in einer Bearbeitungszeit von 75 Minuten möglichst viele Aufgaben – ohne Hilfsmittel – hintereinander richtig zu lösen.
Von unserer Schule haben sich dieses Jahr 152 Schüler*innen zum Wettbewerb angemeldet. Egal, wie weit jeder mit seinem Känguru-Sprung kam und wie viele Punkte erreicht wurden, alle angemeldeten Teilnehmer*innen eine Urkunde und ein kleines Knobelspiel. Erfreulicherweise belegten 10 EvBler*innen einen 1., 2. oder 3. Platz mit der erreichten Punktzahl und erhielten zusätzlich ein mathematisches Spiel als Preis! Herzlichen Glückwunsch!
Amelie (7.) nimmt gerne am Känguru teil, weil nach der „ersten Runde“ bereits Sieger und Preise feststehen. Charlotte L. (7.) fand besonders die 3-Punkte-Aufgaben interessant und Merle (ebenfalls 7.) gefielen die spannenden Formulierungen. Felix (6.) nahm das 2. Mal mit Begeisterung am Wettbewerb teil, Jannis (ebenfalls 6.) berichtet stolz über seine erste Teilnahme, bei der er gleich einen 3. Platz erreichte. Cedrik (ebenfalls 6.) erreichte die beste Platzierung am EvB, u.a. schaffte er auch den weitesten Känguru-Sprung, der wie jedes Jahr mit einem T-Shirt prämiert wurde.
Wir bedanken uns bei den Kolleg*innen, die den Wettbewerb beaufsichtigt haben und hoffen auch im nächsten Jahr auf eine rege Teilnahme, wenn es wieder heißt: Känguru hüpf!
Wer sich für das nächste Jahr vorbereiten möchte, findet unter www.mathe-kaenguru.de Aufgaben und Lösungen aus den letzten Jahren.
Text und Foto: Martina Prange und Annette Völker